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Fotos / Bilder 2. City Triathlon Merzig 2016

Veröffentlicht am 16.08.2016

Vergangenen Sonntag starteten Natalie (RSC St. Ingbert) und ich (RSC Überherrn) bei dem City Triathlon in Merzig. Natalie auf der Sprintdistanz und ich auf der olympischen Distanz. Wir hatten viel Spaß und konnten unter idealen Bedingungen gute Resultate erzielen. Der Triathlon war sehr gut organisiert und glänzte mit schnellen Strecken sowie motivierten Teilnehmern. Nebenher haben wir die entsprechenden Wettbewerbe mit unserer Kamera begleitet. Entstanden sind über 350 Fotos des Spektakels.

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City Triathlon Merzig 2016

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Die Fotos dürfen mit dem Hinweis frei verwendet werden. Über eine Verlinkungen freuen wir uns.

Schnell. Hart. Legendär! Shapefield sponsert Website für saarländischen Radsport-Klassiker

Veröffentlicht am 15.02.2016

Zur 33. Auflage des spektakulären Radrennens hat Shapefield das Medienteam des RSC Überherrn bei der Gestaltung einer eigene Website unterstützt. Der neugewählte Pressewart David C. Thömmes über die neue Website: „Ich konnte das Rennen letztes Jahr als freiwilliger Helfer besuchen und war überwältigt von der Intensität mit der das Rennen ausgefahren wird. Außerdem hat mich der Elan des Vereins, dieses Rennen, trotz begrenzter Mittel auf diesem Niveau zu organisieren, begeistert. Dies war für mich persönlich Grund genug das Rennen mit einer modernen und zeitgemäßen Website zu ehren.“ Die erste dedizierte Website in der weitreichenden Geschichte des Rennens beinhaltet alle relevanten Informationen, wie beispielsweise den zeitlichen Rennablauf, Strecke, Ergebnisse und ein Medienarchiv. Weiterhin ist die Website optimiert für die Nutzung auf unterschiedlichen Endgeräten und kann auch über ein Tablet oder Smartphone abgerufen werden. „Gerade am Renntag können Radsportfans mit dem Smartphone jeder Zeit die Website besuchen und sich informieren.“ ergänzt David C. Thömmes.

RSC Site Responsive

Das Radrennen blickt auf eine traditionsreiche und vor allem saarländische Geschichte zurück. Hier fuhren schon große und kleine Talente mit und heutige Radstars wie beispielsweise der Ausnahmesprinter Marcel Kittel im Jahr 2004 (*U 17 3. Platz). Mittlerweile ist unser Rennen zum einen der wichtigsten Amateur-Radsportevents auf nationaler Ebene avanciert und bietet als eines der wenigen Rennen einen durchgängigen Rundkurs mit ca. 14 Kilometer pro Runde an. Der Rundkurs überzeugt Fans und Fahrer mit harten Steigungen und rasanten Abfahrten. Die neuralgische Stelle in jedem Rennen ist der Rammelfanger Berg zwischen Ihn und Kerlingen. An diesem atemraubenden Anstieg trennt sich üblicherweise die Spreu vom Weizen. „Es ist schon ein irres Gefühl die Fahrer der Continental Teams und Amateure am Rammelfanger Berg oder dem Zielanstieg zu beobachten. Action pur und ein Genuss für jeden Sportfan!“ ergänzt David C. Thömmes. 2015 waren viele hochkarätige deutsche Teams wie beispielsweise Team Kuota – Lotto, Bike Aid oder MLP Team Bergstraße am Start. Der RSC hofft auch 2016 auf zahlreiche Zuschauer entlang der Strecke und viele Teams sowie Fahrer!

RSC Race

Der RSC Überherrn Saar selbst wurde am 28. September 1979 gegründet und verfügt mit seinen ca. 180 Mitgliedern über eine solide Basis, auf deren Grundlage es immer wieder gelingt, die Begeisterung für den Jugend-, Breiten- und Spitzenradsport auszuleben. Viele der aktiven Mitglieder stammen aus den Regionen Überherrn, Saarlouis und Saarbrücken. Neben dem eigenen Radrennen bietet der RSC Überherrn ein breites Spektrum an Aktivitäten wie beispielsweise eine eigene RTF, Wanderfahrten und regelmäßige Trainings sowie spontane Gruppenausfahrten. Der RSC Überherrn ist offen für alle und freut sich stets auf neue Radbegeisterte.

Website
http://rennen.rsc-ueberherrn.de

IRONMAN 70.3 Luxembourg 2015 in Remich

Veröffentlicht am 22.06.2015

Als ich mich Anfang des Jahres für den IRONMAN 70.3 Luxembourg in Remich anmeldete, war ich ehrlicherweise alles andere als sicher, ob ich am 20.06.2015 ein Happy-End erleben würde. Die Verletzungen Ende 2014 und die damit verbundene Reduzierung der Trainingsumfänge sowie die Prüfungen hinter den Kulissen ließen mich hin und wieder zweifeln. Natürlich dreht sich im Leben eines Hobby-Athleten nicht alles um den Sport, jedoch hat mir dieser in den letzten Jahren den Ausgleich geboten um auch in den anderen Bereichen meines Wirkens absolute Höchstleistung zu geben. Es wird mir immer verständlicher warum für viele Menschen der Ironman oder andere extreme Ausdauerveranstaltungen eine Art Metapher darstellt. Man trainiert Monate oder Jahre und begibt sich schlussendlich auf eine abenteuerliche Reise. Wohin die Reise führt weiß nur der Protagonist selbst. Die Krisen und Herausforderungen die den Weg der Reise säumen vereinen uns alle. Und klar ist auch, dass nur die Mutigen, die sich dieser Reise stellen, am Ende belohnt werden.

Das Race-Weekend begann bereits am Freitag mit der Registrierung und dem anschließenden Race-Briefing. Ab 16:00 Uhr konnte man den Bike Check-In vollführen. Anhand der offiziellen Race-Info war man stets über den nächsten Schritt informiert. Die gesamte Organisation empfand ich als sehr professionell.

Für mich viel der Startschuss gegen 13:30 Uhr in der Mosel. Ich startete in einem größeren Feld aus Altersklassen-Athleten der M18-24 und M25-29. Das Schwimmen gestaltet sich sehr fair und ohne Schlägereien. Ich schwamm meinen Rhythmus und konnte die meiste Zeit mit einigen Begleitern schwimmen. Nach dem letzten Wendepunkt wurde das Tempo verschärft und ich nutze die Chance noch einige Plätze gut zu machen. Mit einer Zeit von 31:58 Minuten beendete ich das 1,9 km lange Schwimmen. Nach einem gemütlichen Aufenthalt in der Wechselzone (5:27 Minuten) startete ich auf dem Rad voll durch! Es erwies sich als Vorteil die Strecke und die Windverhältnisse zu kennen. Ich konnte sehr schnell Athleten der vorherigen Startgruppen einholen und raste sehr oft auf der Überholspur. Die längeren Steigungen der Strecke motivierten mich extra! Jeder überholte Lightweight-Besitzer (Laufräder ab 3.000 Euro) heizte meinen Motor an. Ich fokussierte mich und fühlte mich hervorragend auf meiner BMC timemachine. Am Schluss stand ein Ergebnis, welches ich mir nicht besser hätte vorstellen können. Ich absolvierte die 90 km in 2:38:26 Stunden (34.08 kmh). Für den Wechsel von Rad zum Laufen benötigte ich entspannte 4:06 Minuten. Die ersten 3 Kilometer des Halbmarathons fühlten sich noch gut an, aber mit jedem Kilometer wurde ich schwächer. Ich schleppte mich von Kilometer zu Kilometer und musste sogar Gehpausen einlegen. Irgendwann konnte oder wollte ich auch keine Verpflegung zur mir nehmen. Die letzten Kilometer waren sehr hart und ich versuchte irgendwie durchzuhalten. Nach genau 5:00:01 Stunden erreichte ich wirklich erschöpft das langersehnte Ziel. Ich benötigte einige Minuten um mich zu sammeln und langsam aus dem Dehydrierungsdelirium des Halbmarathons aufzuwachen. Wow! Was für ein Gefühl und ein Moment der erfüllenden Leere...

Mit meiner Zeit von 5:00:01 Stunden bin ich sehr zufrieden und wurde 480ter von 1640 Startern. Besonders stolz bin ich auf das Schwimmen und meine Radzeit. Das der Halbmarathon so schwierig wurde, hätte ich nicht gedacht. Eigentlich wollte ich relativ entspannt eine Zeit von 01:35:00 Stunden laufen. Mit einer Zeit von 1:40:04 Stunden hätte ich nie gerechnet. Doch wichtiger als die Zeiten: Ich hab es geschafft. Ich kämpfte und brannte für meine Leidenschaft! Der Mythos Ironman zog mich voll in seinen Bann und inspirierte mich zu neuen Abenteuern...

Mein Dank gilt meiner Natalie (Ohne deine Liebe wäre so vieles nicht möglich...), meinen unterstützenden Freunden, den tollen Radsport-Kollegen des RSC Überherrn, Carsten aus dem Radsalon (BMC!), und den Mädels der Frauengruppe RSC St. Ingbert. Danke euch!

Resümee der Tour de Kärnten 2015

Veröffentlicht am 27.05.2015

Es ist geschafft 3 Etappen - 260 Km – 5110 Höhenmeter! Mein Ziel alle Etappen erfolgreich abzuschließen, habe ich mit Stolz erreicht. Die Rundfahrt wurde sehr ambitioniert gefahren und es herrschte eine respektvolle sowie sportliche Atmosphäre unter den Teilnehmern. Die Organisation war sehr professionell und es lag das Gefühl einer echten Grand Tour in der Luft. Das tägliche Einschreiben in Ossiach wurde zum morgendlichen Ritual und der neutralisierte Start ließ die Spannung kontinuierlich steigen.

An den ersten beiden Tagen spielte das Wetter mit und so konnte ich zweitweise auf der Etappe 2 „Windische Höhe“ die vorbeirauschende Landschaft genießen. Nach dem offiziellen Start gelang mir der Sprung in eine sehr schnelle Gruppe aus dem Startblock B. So konnte ich bis ca. Kilometer 60 im 1/3 des Feldes fahren. Leider fing ich mir einen Plattfuß ein und musste die Gruppe ziehen lassen. Nach dem Wechsel konnte ich in einer neuen Gruppe mitfahren, jedoch traf mich bei ca. Kilometer 69 erneut ein platter Reifen. Ein freundlicher Teilnehmer hielt und überlies mir einen Schlauch mit Pumpe (Danke!). Andere Teilnehmer boten ebenfalls ihre Hilfe an. Sehr sportlich. Nach einer ca. 25 Kilometer langen Solofahrt / Aufholjagd erreichte ich nach 03:38:32.9 Stunden das Ziel. Auch wenn ich am Schluss wegen der Defekte nicht das leisten konnte was mögliche gewesen wäre, hatte ich trotzdem sehr viel Spaß und konnte die Landschaft genießen.

Die Königsetappe „Dach der Tour“ war erwartungsgemäß anstrengender und spektakulär. Das Wetter eher kalt und mit kleinen Schauern. Mir gelang der Sprung in die schnellste Gruppe des Block C. Die flacheren Stücke wurden extrem schnell ausgefahren. Der höchsten Punkt – die Hochrindl – war in einem Nebelfeld gehüllt und mit Schnee bedeckt. Dementsprechend gestaltet sich die Abfahrt als kleine Herausforderung. Der beginnende Schlussanstieg bei Kilometer 73 hatte es nochmal in sich! 10%, 12% und 13+%. Die ersten Kilometer rollten gut. Es war kalt und bedingt durch die Höhenmeter hüllte sich Buggl in Bach ebenfalls in Nebel. Die meisten Gruppen verfielen und jeder kämpfte irgendwann für sich alleine. Die Steigungen formten Solisten. Glücklich landetet ich nach 03:14:25.8 Stunden im guten Mittelfeld.

Die letzte Etappe „Wimitzbräu Runde“ fiel komplett ins Wasser. Es regnet den gesamten Tag und die Temperaturen waren kühl. Nichtsdestotrotz wurde kontrolliert Vollgas gefahren. An der letzten Steigung in Waggendorf musste ich die schnellste C Gruppe, welcher ich die gesamte Zeit angehörte, ziehen lassen. Meine temporäre Erschöpfung könnte u.a. auf das Zufahren einiger Löcher vor den Steigungen zurückzuführen sein. Fortan begab ich mich als Solist auf den Weg ins Ziel. Ca. 5 Kilometer vor dem Ziel näherte sich endlich eine zwei Mann starke Verfolgergruppe und ich konnte mitfahren. 1000 Meter vor dem Ziel löste ich mich aus der Gruppe und begann meinen finalen Zielantritt. Nach 03:31:15.5 Stunden erreichte ich erschöpft, nass aber glücklich das Ziel.

Die gesamte Radrundfahrt ist ein wirkliches Highlight und ich hatte sehr großen Spaß mit meinen Begleitern in den unterschiedlichen Fluchtgruppen. Besonders spannend fand ich die Überquerung der Pässe und den Umgang mit dem Faktor Wetter sowie den Temperaturen. Handschuhe, Regenjacke, … , anziehen, ausziehen, … . Mein Dank gilt dem Team / Helfern um Bernd, allen Teilnehmern und meinen Unterstützern insbesondere Natalie! Ich kann die Tour de Kärnten zweifellos weiterempfehlen.

Fotos und Videos der Tour de Kärnten 2015

Tour de Kärnten

Fotos und Videos der Tour de Kärnten 2015

Veröffentlicht am 27.05.2015

Natalie nutzte meine Teilnahme bei der Tour als Chance und fotografierte bzw. filmte auf einigen Etappen der Tour de Kärnten 2015. Herausgekommen sind ein Fotoalbum und drei Videos der Etappen „Windische Höhe“, „Dach der Tour“ und „Wimitzbräu Runde“.

Fotoalbum verschiedener Etappen auf OneDrive
http://1drv.ms/1F6ousw

Tour de Kärnten 2015 - Wimitzbräu Runde - Etappe 4 auf YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=fxaBuLDBYQY

Tour de Kärnten 2015 - Dach der Tour - Etappe 3 auf YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=i8MHm1kLMNk

Tour de Kärnten 2015 - Windische Höhe - Etappe 2 auf YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=C-4fq14SJcw

DCT bei der Tour de Kärnten 2015

Veröffentlicht am 18.05.2015

Die Tour de Kärnten ist das größte Rennrad-Etappenrennen in Österreich. Auf dem Plan stehen 6 Etappen mit insgesamt ca. 7000 Höhenmetern, verteilt auf 400 Kilometern. Gefahren wird in der wunderschönen Region rundum den fabelhaften Ossiacher See. Ich werde nicht nur als Kompromiss mit meiner besseren Hälfte an drei Etappen teilnehmen. Die Tour beginnt am kommenden Dienstag mit einem Einzelzeitfahren aus Ossiach heraus.

Die erste Etappe für mich ist die „Windische Höhe“. Gestartet wird in Ossiach und Ziel ist Bad Bleiberg. Dabei werden 95 Km mit ca. 1500 Hm absolviert. Die Windische Höhe ist nach 2012 das zweite Mal im Etappenplan. Die Strecke führt durch Kras- und Drautal hinauf zum ersten Anstieg nach Fresach und weiter über die Drau Richtung Ostufer des Weissensees. Gespickt mit zwei 16% Anstiegen und einer Abfahrt mit 18% geht es über Labientschach hinauf nach Bad Bleiberg.

Als zweite Etappe erwartet mich mit „Dach der Tour“ vermutlich die Königsetappe. Es geht über den höchsten Punkt der Woche - die Hochrindl - mit 1606 Hm. Es folgt eine schnelle Abfahrt mit teilweise 16% Gefälle. Über Steuerberg und St. Ulrich geht es nach Rogg zur Bergankunft in Buggl in Bach. Die Distanz beträgt ca. 78 Km mit 1990 Hm.

Die letzte Etappe für mich ist „Wimitzbräu Runde“. Zuerst führt die Strecke über den Zammelsberg, der 2015 erstmalig befahren wird. Über Weitensfeld und vorbei am Gurker Dom geht es zum nächsten Anstieg zum Pisweger Sattel. Von dort weiter auf einer langen, schnellen Abfahrt zur Labestation beim Wimitzerbräu. Weiter in Richtung St. Veit zum Zielort in St. Urban. Das Peloton erwartet 88 Km mit 1620 Hm.

Auf die Teilnehmer wartet nach der „Wimitzbräu Runde“ noch ein hartes Zeitfahren auf die Gerlitzen (12,9 Km, 1250 Hm) und eine weitere spektakuläre Bergetappe (94 Km, 1410 Hm).

Zur Einstimmung bin ich am vergangenen Samstag einmal um den Ossiach See gefahren und habe mich spontan dazu entschieden, die Alpenstraße bzw. Panoramastraße zur Gerlitzen hinauf zu fahren. Alleine auf dem ca. 13 Km Anstieg der Panoramastraße konnte ich ca. 1214 Hm sammeln. Am Schluss hatte ich laut meines Polar Radcomputers ca. 52 Km mit ca. 1315 Hm. Im Saarland ist es unmöglich solche langen Steigungen zu simulieren, umso stolzer bin ich, dass ich die Gerlitzen bezwingen konnte! Ich freue mich schon auf die erste Etappe und hoffe, dass das Wetter hält und wir weitgehend ohne Regen fahren können. Mein Ziel für dieses Rennen ist ankommen und die schöne Landschaft zu genießen.

Aktuell lese ich das Buch Eat & Run von Scott Jurek (Danke Christian). Darin fand ich dieses inspirierende Zitat: „Man weiß erst, wie stark man ist, wenn man keine andere Wahl hat, als stark zu sein“.

Fotos 24. Neunkircher Sparkassen Citylauf am 09.05.2015

Veröffentlicht am 11.05.2015

Vergangenen Samstag begleitete ich Natalie, Steffi und Christian beim 24. Neunkircher Sparkassen Citylauf. Unglaublich Steffi wurde die 3. Frau im Feld und 1. in der AK Damen. Christian konnte sein persönliche Bestzeit deutlich steigern und wäre fast unter die magische Grenze von 40 Minuten gelaufen. Natalie verfehlte ganz knapp die Stundenmarke. Neben den drei Topläufern aus Zweibrückern lief auch die gesamte Speerspitze des saarländischen Laufsports mit. Ein sehr schneller Lauf! Ich schoss einige (viele) Fotos.

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Fotos des 32. Überherrner Straßenrennens 26.April 2015 (Rennrad)

Veröffentlicht am 27.04.2015

Vergangenen Sonntag besuchte ich als Helfer und Zuschauer zum ersten mal das Straßenrennen meines Vereins RSC Überherrn. Diese Chance lies ich mir nicht nehmen und habe meine alte Pentax mitgenommen. Die ersten Fotos der Senioren- und Junioren-Rennen habe ich in Bedersdorf geschossen. Mittags habe ich meine Postion zum spektakulären Anstieg in Rammelfangen verlegt und die schnellen Jungs der KT/A/B- und C-Klasse abgelichtet. Ein knallhartes Rennen! Ich hoffe ich konnte ein wenig der atemraubenden Action einfangen.

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Vielen Dank an meinen Verein für das tolle Rennen!